Online-Kommunikation

Virtuelle Teams, die an unterschiedlichen Unternehmensstandorten, an flexiblen Arbeitsplätzen oder im Homeoffice arbeiten, werden immer häufiger. Gerade wer noch vertrauter mit Face-to-Face-Kommunikation ist, steht nun vor neuen Herausforderungen der Online-Kommunikation.

Sicherung des Austauschs

bei hybriden Arbeitsmodellen

Unabhängig davon, wie die Teams örtlich arbeiten, muss eine fließende Kommunikation gesichert sein. Dabei können durchaus Mischformen auftreten, wenn beispielsweise ein Team vor Ort im Büro arbeitet und andere Teammitglieder etwa aus anderen Standorten oder dem Homeoffice. Für das gesamte Team muss eine Kommunikationsform etabliert werden, von der jedes Teammitglied profitiert.

Synchrone und asynchrone Kommunikation unterscheiden

Bei Kommunikation im Allgemeinen und remote Kommunikation im Speziellen ist außerdem zwischen synchroner, also zeitgleicher, und asynchroner, zeitversetzter, Kommunikation zu unterscheiden.

Glänzende Kommunikation mit Freiheit

Bei virtuellen Teams muss einerseits sichergestellt werden muss, dass die Kommunikation nicht abreißt. Andererseits ist aber auch die mediale Belastung zu minimieren. Daher ist es für produktive Teams unerlässlich, genau unter die Lupe zu nehmen, wann live kommuniziert wird und wann eine zeitversetzte Kommunikation angebracht ist.

Synchrone Kommunikation

  • zeitgleich
  • sofortiger Kontakt und Austausch
  • Telefonanrufe
  • Videokonferenzen
  • Online-Whiteboards

Asynchrone Kommunikation

  • zeitversetzt
  • reduzierte mediale Belastung
  • E-Mails
  • Messenger
  • Online-Whiteboards

Beziehungs­ebene im virtuellen Raum

Aus den Augen, aus dem Sinn. Gerade wenn Teams virtuell zusammenarbeiten, ist Wachsamkeit gefragt:

  • es bedarf eines Austausches zwischen allen Personen
  • eine reibungslose und funktionierende Kom­mu­ni­ka­tions­form ist notwendig

Oft steht der Austausch von Informationen im Vordergrund. Ausgeschaltete Kameras, fehlende oder nur eingeschränkt erkennbare nonverbale Signale erschweren die Kommunikation. Der Beziehungsebene, dem Miteinander, wird weniger Beachtung geschenkt. So entstehen vermeidbare Missverständnisse und sowohl die Produktivität als auch das Arbeitsklima und die Motivation leiden.

Ziele und Inhalte

Dosierung und Formen der Kommunikation

Zugegeben, Online-Kommunikation ist gar nicht so einfach. Einerseits soll ein steter Austausch herrschen, andererseits will auch die Arbeit erledigt werden. Verbindungen zwischen Teammitgliedern, die sich nicht so gut verstehen, werden schlechter. Das typische Flurgespräch gibt es nicht mehr. Es ist wichtig, diese Sachverhalte innerhalb des Teams zu thematisieren und Lösungen zu entwickeln.

Kommunikationsrituale

Jedes Team sollte eigene Kommunikationsrituale entwickeln. In welchen Zeiten ist beispielsweise die Live-Kommunikation „tabu“, um konzentriertes Arbeiten sicherzustellen? Auch informelle Zusammenkünfte sind hier zu berücksichtigen, um von einem motivierten Miteinander zu profitieren.

Struktur und kreatives Chaos

Meistens gibt es einen konkreten Anlass zum Austausch und zur Besprechung. Die Kommunikation läuft mehr oder wenig geordnet ab, die Beiträge erfolgen nacheinander. Je nach Ziel kann es aber auch sinnvoll sein, von dieser Struktur bewusst abzuweichen. Ein kreativer und auf den ersten Blick ungeordneter Austausch kann der bessere Boden für Spontaneität und gute Ideen sein.

Virtuell und doch persönlich

Durch angeschaltete Kameras, unser dort sichtbares Erscheinungsbild, durch unsere Ausdrucksweise und die Präsentation unserer Materialien beeinflussen wir unsere persönliche Wirkung. Gekonnt eingesetzt, sorgen wir durch eine starke Präsenz vor der Kamera für eine emotionale Verbindung zum restlichen Team.

Technische Kompetenz

Nicht jedes Teammitglied ist gleichermaßen technisch affin. Eine reibungslose und effiziente Kommunikation erfordert das Jonglieren mit verschiedener Hardware, Software und Apps. Je höher die Anwendungskompetenz ist, desto niedriger die jeweilige mediale Belastung und desto höher die Fokussierung auf das eigentliche Thema.

Ziele und Inhalte

Dosierung und Formen der Kommunikation

Zugegeben, Online-Kommunikation ist gar nicht so einfach. Einerseits soll ein steter Austausch herrschen, andererseits will auch die Arbeit erledigt werden. Verbindungen zwischen Teammitgliedern, die sich nicht so gut verstehen, werden schlechter. Das typische Flurgespräch gibt es nicht mehr. Es ist wichtig, diese Sachverhalte innerhalb des Teams zu thematisieren und Lösungen zu entwickeln.

Kommunikationsrituale

Jedes Team sollte eigene Kommunikationsrituale entwickeln. In welchen Zeiten ist beispielsweise die Live-Kommunikation „tabu“, um konzentriertes Arbeiten sicherzustellen? Auch informelle Zusammenkünfte sind hier zu berücksichtigen, um von einem motivierten Miteinander zu profitieren.

Struktur und kreatives Chaos

Meistens gibt es einen konkreten Anlass zum Austausch und zur Besprechung. Die Kommunikation läuft mehr oder wenig geordnet ab, die Beiträge erfolgen nacheinander. Je nach Ziel kann es aber auch sinnvoll sein, von dieser Struktur bewusst abzuweichen. Ein kreativer und auf den ersten Blick ungeordneter Austausch kann der bessere Boden für Spontaneität und gute Ideen sein.

Virtuell und doch persönlich

Durch angeschaltete Kameras, unser dort sichtbares Erscheinungsbild, durch unsere Ausdrucksweise und die Präsentation unserer Materialien beeinflussen wir unsere persönliche Wirkung. Gekonnt eingesetzt, sorgen wir durch eine starke Präsenz vor der Kamera für eine emotionale Verbindung zum restlichen Team.

Technische Kompetenz

Nicht jedes Teammitglied ist gleichermaßen technisch affin. Eine reibungslose und effiziente Kommunikation erfordert das Jonglieren mit verschiedener Hardware, Software und Apps. Je höher die Anwendungskompetenz ist, desto niedriger die jeweilige mediale Belastung und desto höher die Fokussierung auf das eigentliche Thema.

Kommunikations-Klassiker

Die Kompetenzen der traditionellen Face-to-Face-Kommunikation sind selbstverständlich auch aus der remote Kommunikation nicht wegzudenken und sind Bestandteil meiner Trainings.

Grundwerkzeuge der Kommunikation

aktives Zuhören

Gesprächsführung

konstruktiv Feedback geben

Ich- und Du-Botschaften

Fragetechniken

Schlagfertigkeit

Körpersprache

kommunizieren am Telefon

Lernen Sie mich kennen

Vielleicht bei einer Tasse Tee oder Kaffee?

Wenn Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team über unsichtbare Grenzen hinweg neu denken wollen, dann lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen.

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