Die Nutzung von Medien spielt in meinem Beruf eine große Rolle. Teure Nutzungsrechte erschweren oft die Arbeit. Deswegen ist die Nutzung von sogenannten Open Educational Resources (OER) ein echter Gewinn.
OER – Open Educational Resources
OER
Was ist das bitte?
Ehrlich gesagt hörte ich von OER das erste Mal vor ein paar Monaten. OER steht für Open Educational Resources. Um es Kurz zu machen: OER sind (digitale) Inhalte, also Fotos, Musik, Texte, Videos, etc., deren Nutzung kostenlos (open) klar geregelt ist. Ein guter Überblick gibt dieses Video:
``Ich habe das Bild aus Google``
Finden heißt nicht nutzen dürfen
Aber wozu das alles? Ich glaube, jeder kennt das Problem zu genüge, egal ob als Privatperson, Arbeitnehmer oder Unternehmer. Wir sehen ein schickes Bild, laden es herunter und verarbeiten es zu etwas Neuem.
- Das Plakat für unseren Sportverein
- Die Präsentation für unsere Abteilung
- Die Unterlagen für unsere Kunden
Und immer hoffen wir, dass es bloß kleinem auffällt, dass wir uns das Bild mal eben kurz geborgt haben.
Klare Regeln mit OER
Was darf wie und wofür genutzt werden
Super einfach also! Deswegen bilde ich mich auch gerade zur OER-Fachexpertin (mehr Infos) weiter. Das mehrstufige System besteht sowohl aus einer Onlinephase als auch aus einem Praxisworkshop. Hier werden Inhalte spielerisch vermittelt und kleine Badges erhöhen die Motivation.
So macht Lernen Spaß!
Lernen Sie mich kennen
Vielleicht bei einer Tasse Tee oder Kaffee?
Wenn Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team über unsichtbare Grenzen hinweg neu denken wollen, dann lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen.
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