Hybrides Arbeiten

Die Servicereise© ist das Tool für Unternehmen, die Service Excellence und Kundenbegeisterung mit allen Mitarbeitenden gemeinsam ganz praktisch angehen wollen. Die Servicereise© schenkt spielerisch Raum und Zeit für einen konkreten Austausch am Kern der Sache, kreiert Service-Ideen und zeigt Verbesserungspotentiale auf.

Das Tool für einen spielerischen Zugang zu Service Excellence erobert eine Eule in der Kategorie Tools für Training & Co. von der Expertenjury des Europäischen Trainingspreises 2022.

Work about work

Das Phänomen „Arbeiten um zu arbeiten“

Unnötige Meetings, Fluten an E-Mails, Belastungen durch Tools und Benachrichtigungen über Messenger & Co. spalten die individuelle Aufmerksamkeitsspanne und verhindern damit eine Fokussierung auf wichtige skillbasierte oder strategische Arbeiten.

In Deutschland gehen 53 Prozent der Arbeitszeit dafür verloren. Damit ist das schwarze Loch, das entsteht, immens: Gut 21 Stunden einer 40-Stunden-Woche sind verlorene Zeit.

verlorene Zeit für doppelte Arbeit129
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verlorene Zeit für unnötige Meetings129
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Stunden Potential für skillbasiertes und strategisches Arbeiten257
257

Die fortschrittlichsten und letztlich erfolgreichsten Unternehmen werden diejenigen sein, die hybrides Arbeiten so strukturieren und ermöglichen, dass der Arbeitsort bestmöglich den zu erledigenden Aufgaben und den zu erreichenden Zielen entspricht.

Besseres Arbeiten

durch den passenden Arbeitsort

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben dafür gesorgt, dass zwar das Homoffice in vielen Unternehmen fest etabliert ist. Andererseits entstehen aber auch „Back-to-office“-Bewegungen, bei der die Anwesenheit im Büro wieder zur Pflicht wird. Das steht im krassen Gegensatz zu den Wünschen der Mitarbeitenden. Wenn diese frei über den Arbeitsort entscheiden könnten, wären sie lieber weniger im Büro oder auf Reisen, dafür mehr im Homeoffice oder an einem anderen, frei wählbaren, Remote-Arbeitsplatz.

Hybrides Arbeiten: Arbeitsort nach Aufgaben

Das gelingt am besten im Büro und Homeoffice

Selbstverständlich, Büro, Homeoffice oder der Remote-Arbeitsplatz haben allesamt Vor- und Nachteile. Nun gilt es,  die Vorteile jedes Arbeitsortes zu nutzen und die entsprechenden Nachteile zu minimieren.

Synchrontage für geregelten Austausch

Für ein erfolgreiches hybrides Arbeiten ist es empfehlenswert, Synchrontage zu etablieren. Dann ist das ganze Team im Büro anwesend und hat uneingeschränkte Möglichkeiten zum direkten Austausch.

Homeoffice oder Remote-Arbeitsplatz

  • skillbasiertes Arbeiten
  • lange Meetings
  • Aufgaben mit großer Aufmerksamkeitsspanne

Büro

  • zwischenmenschliche Aufgaben
  • Kollaboration
  • Strategie und Planungen
  • Onboardings
  • 1:1s
  • Training & Development

Andere Anforderungen nach Alter

Isolationsgefühl betrifft alle

Obwohl die meisten Mitarbeitenden das hybride Arbeiten genießen und vielfach von flexiblen Arbeitszeiten profitieren, bringt Remote-Arbeit auch Nachteile mit sich. Insbesondere bemängeln 53 % der Arbeitnehmer:innen der Generation Z, dass ihre Arbeitstage keine geregelten Zeiten haben. Bei den Babyboomern sind es im Vergleich nur 34 %.

41 % der Arbeitnehmer:innen fühlen sich im Homeoffice isolierter. Dem Isolationsgefühl können Unternehmen beispielsweise entgegenwirken, indem die virtuelle Teamevents gestalten oder es virtuellen Teams ermöglichen, sich mehrmals im Jahr persönlich zu treffen.

Homeoffice ist mit Sicherheit nicht perfekt. Hybrides Arbeiten bietet den Mitarbeitenden hingegen eine Flexibilität, die auch das Büro alleine nicht bieten kann.

Trends sind durch Generationen geprägt

Gen Z und Millennials: Hybrides Arbeiten und Büro als Social Space

Gen Z und Millennials bevorzugen hybrides Arbeiten, weil es eine optimale Balance bietet. Der soziale Aspekt des Büros und das fokussierte Arbeiten im Homeoffice ergänzen sich.

Fast 60 % der Gen Z und der Millennials empfinden das Büro mehr als früher als kollaborativen Raum, während nur 42 % der Generation X und 36 % der Babyboomer dasselbe sagen.

Die Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und privaten Aktivitäten schätzen vor allem die Millennials mit 55 %. Die größte Diskrepanz besteht hier zu den Babyboomern mit 33 %.

Dieser Artikel basiert auf der Studie Anatomy of Work, die von Asana erhoben wurde.

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